Studie Musik in Köln
Projektdaten
Studie zum Stand der Musik in Köln, Dokumentation der Szene zum Beispiel Weltmusik.
Status Was ist das?
- Idee
- Konzeption
- Ratsbeschluss
- Umsetzung
- Abgeschlossen
Studie zum Stand der Musik in Köln, Dokumentation der Szene zum Beispiel Weltmusik.
Hier finden Sie aktuelle Neuigkeiten zu unseren Projekten
Den „Holger Czukay Preis für Popmusik der Stadt Köln“ 2020 erhält das Avantgarde-Pop-Duo „Mouse on Mars“. Der Holger Czukay Ehrenpreis zur Würdigung des Lebenswerks wird der wegweisenden Electro-Disco-Formation „Gina X Performance“ zugesprochen.
Der Arbeitskreis zum "Gedächtnis der Stadt" wird etabliert. Eine stärkere Vernetzung von Geschichtsinitiativen, Archiven und historischen Museen wird vorangetrieben.
Entstehung eines Zentrums für Kinder- und Jugendkultur.
Das Kölner Filmhaus soll zu einem Zentrum für Filmkultur und -bildung weiterentwickelt werden.
Integration eines Bereiches Kölner Filmgeschichte als Teil der Stadtgeschichte im Neubau des Kölnischen Stadtmuseums.
Zusätzliche Atelierräume sollen geschaffen werden.
Schaffung einer Ausstellungshalle, die es etablierten Kölner Künstlerinnen und Künstlern ermöglicht ihre Werke zu zeigen. Sowie die Schaffung eines interdisziplinären und multifunktionalen Produktionsraums.
Förderung von Abspielstätten für Filme von besonderer Qualität.
Eine Imagekampagne für den Popkulturstandort Köln soll eine hohe Außenwirkung erreichen und indentitätsstiftend wirken.
Einzelkünstler und Ensembles benötigen zusätzliche Proberäume. Vorrangig werden schon vorhandene Räume mit Blick auf die nutzerspezifischen Anforderungen ertüchtigt.
Der Kunstbeirat tagt ehrenamtlich quartalsweise. Es ist zu prüfen ob eine Weiterentwicklung des Kunstbeirates, nach dem Vorbild Düsseldorfs oder Münchens, für die umfängliche Beantwortung von Fragen zu Kunst im öffentlichen Raum Kölns sinnvoll ist.
Förderung einer jährlichen Präsentationsplattform lange "Nacht der Literatur".
Schaffung eines Zentrums für Film- und Medienkultur für spartenübergreifende Arbeit (Festivalort).
Die Überprüfung der Kategoriengrenzen der Förderung sowie die Festlegung angemessener Honorare in der Förderung und bei Beauftragung durch städtische Institutionen.
Erstellung einer Dokumentation zur fotografischen Entwicklung, zu Sammlertätigkeiten und Fotoarchiven der städtischen und privaten Institutionen.
Digitalisierung der Antragsverfahren für Kulturförderung
Die Entwicklung einer Förderstruktur, die künstlerischem und kulturellem Arbeiten entspricht und mit den Antragsfristen von Drittmittelgebern harmonisiert ist.
Entwicklung einer Struktur für die Beauftragung von Künstlerinnen und Künstlern im Rahmen von Stadtentwicklung und Stadtgestaltung.
Förderung der Zusammenarbeit zwischen freier Szene und städtischen Archiven und Museen zur dauerhaften Sicherung der Nach- und Vorlässe von Künstlerinnen und Künstlern.
Ausbau der mehrjährigen Förderung für freie Gruppen sowie die Förderung an den Honorarempfehlung des Bundesverbandes orientieren.
Schaffung eines Raums für Ausstellungen zur Stadtgeschichte.
Entwicklung und Etablierung eines Leitsystems zu historischen Orten im Stadtbild (Führer durch die Stadtgeschichte).
Aufstockung des Förderetats für die Verbesserung der Sichtbarkeit der Literatur und gezielte Nachwuchsförderung.
Schaffung eines Proberaumzentrums für Ensembles der Neuen Musik nach Vorbild des ZAMUS mit eigenem Instrumenten- und Technikpool, Büro- und Proberäumen und einem elektronischen Studio.
Bauliche Erweiterung des Stadtgartens um einen Konzertsaal mit ca. 400 Plätzen für Musiker und Ensembles aller Stilrichtungen (Elektronische Musik, Neue Musik, Weltmusik, Alte Musik und Jazz).
Etablierung von internationalen literarischen Fachkonferenzen in Zusammenarbeit mit den literarischen Szenen der Partnerstädte.
Verbesserung der Technikausstattung. Teilweise schon im Technikpool umgesetzt.
Schaffung zusätzlicher kleiner bis mittelgroßer Räume mit guter Akustik, darunter ein Kammermusiksaal.
Förderung einer Interessenvertretung „Literaturszene Köln“.
Überarbeitung des Förderkonzepts.
Grundfinanzierung sichern, Bedarf liegt deutlich über der Förderung.
Einrichtung einer vermittelnden Instanz in Sachen Lärmschutz.
Erarbeitung eines Konzepts zur Mitbenutzung des Kleinen Hauses am Offenbachplatz durch freie Musikensembles für Konzerte und zeitgenössisches Musiktheater.
Förderung von Recherchen im Vorfeld von künstlerischen Projekten.
Stärkung des Festivals Internationale „Photoszene Köln“.
Studie zum Stand der Musik in Köln, Dokumentation der Szene zum Beispiel Weltmusik.
Infrastruktur sichern und ausbauen: ZAMUS, Neue Musik, Stadtgarten, Loft.
Entwicklung eines Konzepts zur Nutzung städtisch geförderter Infrastruktur
Stärkung des Festivals ACHT BRÜCKEN. Verstetigung und Abschaffung der regelmäßigen Antragstellung.
Schaffung zusätzlicher Proben- und Produktionsstätten, Lagerräume.
Änderung der Klassifizierung der Clubs von „Gewerbebetrieb“ zu „Kulturstätte“.
Bessere Vernetzung untereinander, Entwicklung einer gemeinsamen Pressearbeit, Sichtbarmachung in Social Media.
Entwicklung eines Konzepts für die Nutzung von geförderter Theaterinfrastruktur durch freie Ensembles.
Verbesserte Förderung der Gastspiele der Freien Szene außerhalb Kölns.
Erstellung und Umsetzung eines Konzepts für die Intensivierung der Auftritte heimischer Ensembles bei den Städtischen Bühnen.
Schaffung eines Aufführungsraums für freie und städtische Tanzproduktionen sowie Prüfung der Nachnutzung des Depots in Mülheim/der Halle Kalk als Haus für den Tanz.
Etablierung einer städtischen Tanzcompagnie als dritte Sparte der Städtischen Bühnen.
Die Etablierung eines Kinder- und Jugendtheaterfestivals.
Schaffung eines neuen Produktionszentrums.
Mehr Arbeitsstipendien für Autorinnen und Autoren aus Köln sowie neue international ausgerichtete Stipendien mit besonderem Fokus auf den Partnerstädten und exilierten Autorinnen und Autoren.
Realisierung eines Literaturportals im Netz, das über einen Literaturkalender hinausgeht (Porträts, Essays etc.).
Individuelle, altersunabhängige Förderung von Künstlerinnen und Künstlern z. B. über Stipendien.
Der Kölner Schreibraum kann die Nutzungskapazität erhöhen. Der Rat beschließt eine Aufstockung des jährlichen Zuschusses um 15.000 Euro.